Die Welt dreht sich zum Glück immer weiter. So auch im Bereich Führung / Leitungspositionen. Eine der erfreulichen Entwicklungen: Führen wird weniger zum „Lonely Wolf Job“ sondern öffnet sich. Das ist gut so, denn voneinander und miteinander lässt es sich viel besser entwickeln. Deshalb unterstütze ich sehr gerne die Bildung von Inhouse Führungskräfte Zirkeln – gerade im Bereich der Sozialwirtschaft. Denn die Leitungskräfte dieses Wirtschaftzweiges sind extrem und in einer besonderen Art und Weise vom Kulturwandel der Gesellschaft betroffen.

In den Zirkeln wird, wie in der Supervision, Führung als eigene Profession betrachtet, die genauso reflektiert werden sollte, wie andere berufliche Themen.

Supervision oder auch Coaching macht für Führungskräfte im Gruppensetting durchaus Sinn, mehr noch es ist sinnstiftend, denn es dient

  • der Psychohygiene,
  • dem Vernetzen innerhalb der Organisation,
  • dem Reflektieren gemeinsamer Themen und
  • von Führung an sich und
  • dem gemeinsamen Suchen nach Lösungen.

Gerade Führungskräfte in den sogenannten Sandwichpositionen, da auf ihnen viel Druck von mehrerern Seiten aber auch oft noch viel Tagesgeschäft liegt, profitieren enorm von solchen Zirkeln.

Das Arbeiten in einem Führungskräfte Zirkel kann hier vom „Club des Jammertals“, wie sich Kaffeeküchen oft präsentieren, hin zu einem „Club der Löser*innen“ führen. Denn professionell begleitet, geht es in der Supervision um viel mehr als Dinge/Themen nur anzusprechen. Es geht um Handlungsfreiheit und -macht durch Perspektivengewinn.

Das Unternehmen gewinnt dann nicht nur deutlich gebundenere Führungskräfte, die seltener krank sind und wiederrum ihre Mitarbeitenden binden und stärken, sondern durch die Vernetzung auch an Innovationskraft und vielem mehr.

 

Sprechen Sie mich an, wenn Sie auch Ihren Führungskräften diesen Raum bieten möchten. Eine Gruppengröße von bis zu 12 Personen ist realisierbar, bei einem Satz von 360,- Euro pro Sitzung (max 2 Zeitstunden) für Unternehmen aus der Sozialwirtschaft.